Märchen fangen an mit „Es war
einmal….“. Nur leider ist dies kein Märchen, schon gar nicht ein Sommermärchen
(auch wenn dieses selbst in der Rückschau Risse zeigt). In 2015, am 4.
September 2016 gab Merkel den Startschuss für ein einmaliges Vorgehen.
Unbeachtet aller gesetzlicher Regelungen und von Staatsverträgen gab sie den
Startschuss für eine Völkerwanderung, und zwar nach Deutschland. Und hier
formierten sich bald jene, die eine „Willkommenskultur“ aufbauen wollte, die Ankommenden
mit Teddybären begrüßten und vieles mehr.
Jeder, der sich nun dieser
Euphorie entgegenstellte, wurde der rechten Szene zugeordnet, bis in höchste
politische Ebenen hinein als Nazi dargestellt. Worte gegen die „Einreisenden“
durften nicht geäußert werden, jeder Ansatz einer Kritik galt als Sakrileg, als
Zeichen des Fremdenhasses.
Und dies währte lange. Auch wenn
die Euphorie sich bis Dezember 2015 bereits etwas gelegt hatte, wurde doch
Kritik weiterhin vehement zurückgewiesen. Terroristische Anschläge in Europa
konnte ebenfalls dem kaum etwas anhaben. Es sind doch nur wenige, verschwindend
wenige, die „einreisten“, unregistriert. Und noch weniger Islamisten. Die
Frage, woher denn dies bei einer fehlenden Registrierung bekannt sein sollte,
wurde überhört. Der Umstand, dass Attentäter über Deutschland reisten, sich
dort aufhielten, unbeachtet von den staatlichen Organen, wurde übergangen.
Bis dann der 31. Dezember 2015
kam. Die Kanzlerin, noch sich in dem Bad der Menge von Begeisterung ob ihrer
Handlung sonnend, hatte bereits die möglichen Risse derselben erkannt. Sie hatte
erkannt, dass Kritik vorhanden war, auf die sie eingehen musste. Sie, die doch
das rechtsstaatliche System eigenmächtig und letztlich dann mit Billigung des
Bundeskabinettes außer Kraft gesetzt hatte, die weder Visagesetze,
Einreisegesetze beachtete noch völkerrechtliche Verträge wie das Dublin
Abkommen und Schengener Abkommen, die sich also grob rechtswidrig verhielt (ohne
dafür zur Verantwortung gezogen zu werden), die stets ihre (rechtswidrige) mit
den Worten „Wir schaffen das“ begleitete, gab nunmehr in Ihrer
Neujahresansprache an: „Es steht völlig außer Frage, dass der Zuzug so vieler
Menschen uns noch einiges abverlangen wird." Im Sinne der Willkommenskultur,
der Forderung von Integration u.a. sprach von "unseren Werten, unserer
Tradition, unserem Rechtsverständnis, unserer Sprache, unseren Gesetzen,
unseren Regeln" um zu erklären: "Das gilt für jeden, der hier leben
will." Es Dauer nicht lange, und jene, die von ihr und ihrer Gefolgschaft
so hofiert werden, denen man terroristische Attacken nicht zutraut (obwohl
bereits feststand, dass Attentäter mit dank Merkel einreisen konnten),
offenbarten ihren wahren Charakter. Erst wurde es unter den berühmten Teppich
gekehrt, wurden schlicht falsche Meldungen (so von der Polizei in Köln)
herausgegeben. Dann aber, noch am Morgen des 1. Januar 2016, wurde bekannt, dass
es Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof gab. Die Tage danach wurden zu einer
Sammlung von immer weiteren Offenbarungen über Geschehnisse in Köln aber auch
anderen Orten. Fast schon dem kindlich-naiven Glauben verfallend wird von „Antanzen“
gesprochen, von Grapschen bzw. Angrapschen. Erst nach und nach wurde bekannt,
dass es zu Vergewaltigungen kam, dass hier massenweise dieser Flüchtlinge bewusst
und gezielt Frauen und Mädchen abgedrängt haben, sie als Objekt ihrer Begierde
und oder als Ausdruck ihrer Verachtung von deutschen Männern betrachteten.
Und in der Folge mehrte sich dies. So verging
in diesem Sommer kaum ein Tag, an dem man nicht von sexuellen (auch massiven)
Übergriffen durch Flüchtlinge oder Migranten gegenüber Frauen und Mädchen, ja
Kindern, in Freibädern lesen konnte; auch vor alten Frauen wurde nicht Halt
gemacht und deren Tot bei der Vergewaltigung billigend in Kauf genommen.
Und es steht fest, dass in
Deutschland nicht nur Salafisten wohnen, die nicht ständig überwacht werden. Es
steht fest, dass hier Attentäter waren und wohl auch noch sind. Es steht fest,
dass die Flüchtlinge teilweise ihre Unterkünfte selbst abbrennen, um bessere zu
erhalten. Dass insbesondere islamische Flüchtlinge Andersgläubige in den
Flüchtlingsunterkünften transalieren pp.
Die Lügenpresse
Schon seit 2014 hat sich dieser Begriff
wieder etabliert. Und immer mehr wurde der Begriff genutzt, gerade auch rund um
die Frage der Aufnahme von Flüchtlingen. Die Presse gab sich nicht nur
zurückhaltend, sie versuchte streng den merkelschen Kurs zu begehen, was unter
dem Zeichen der raute bedeutet: alles stillschweigen, möglichst wenig erzählen.
Kein Wunder, wenn dann bei Übergriffe nicht
mehr die Herkunft des oder der Täter benannt werden, angeblich um einer
Diskriminierung vorzubeugen. Es kam natürlich der Vorwurf auf, dass – wenn überhaupt
berichtet wurde – dies deshalb nur oberflächlich erfolgte, um nicht das
Desaster dieser merkelschen Flüchtlingspolitik zu offenbaren. So wurden auch entsprechende
Meldungen nur noch am Rande in den örtlichen Medien benannt.
Es ist verwunderlich. Aus Anlass
der Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern bekannten sich einige Medien zu einem
fehlerhaften Verhalten. Da ist z.B. der Deutschlandfunk zu nennen, der in
Ansehung eines groben Fehlzitats von Meuthen (AfD) einräumte, dass hier (bewusst)
eine Aussage aus dem Zusammenhang gezogen wurde. Während in den Medien
allgemein davon die Rede war, Meuthen würde mit der NPD zusammengehen, räumte
der Deutschlandfunk ein, dass man auf Grund der tatsächlichen Aussage von Meuthen
auch hätte titulieren können, die AfD würden mit der Partei Die Linke zusammengehen.
Und der Verfasser dieses Beitrags des
Deutschlandfunks redet nicht nur von Sinnentstellung, er räumt ein, dass bei
einem solchen Verhalten die Ansicht zur Lügenpresse klar sei.
Eine Einsicht, die allerdings (notwendig für Journalismus, der sich meint an
der Linie des angeblichen Mainstream orientieren zu müssen) begleitet wird von
einer klaren Aussage gegen die AfD verbunden mit der Ansage, es gäbe die
Recherchen über braune Netzwerke innerhalb der AfD pp. Unabhängig nun davon,
was man mit einer entsprechenden Kommentierung anfangen soll: Gibt es nicht
auch zu anderen Parteien und ihren (Führungs-) Mitgliedern Recherchen ? Wie ist
es mit IM Erika für Merkel, mit der
Vergangenheit eines Kretschmann (von der dieser sich bisher nicht lossagte) pp.
Meinungsmanipulation statt Nachricht
Da kommen sie einher, die Presse,
die Medien. Fein gewandet in das Tuch der Seriosität. Man könnte an die alten
Tage von Bankern glauben, nur dass der Journalist von heute in der Regel nicht im
(Nadelstreifen-) Anzug herumläuft. Fatal ist, wenn es diesen Medien an einem
fundamentalen Grundbaustein des Journalismus ermangelt: Der klaren Trennung
zwischen Kommentar und Nachricht.
Eine einfache Nachricht kann auf
verschiedene Art gefärbt werden. Zunächst dadurch, dass die Nachricht schlicht
nicht weitergegeben wird. So die häufigen Einbrüche, die der Polizei bekannte
Aktivität von verschiedenen ausländischen Banden in bestimmten Städten; ferner
Vergehen gegen die sexuelle Selbstbestimmung, wenn Ausländer oder Migranten
daran als Täter beteiligt sind oder sein könnten. Oder die Nachricht, die zwar
veröffentlicht wird, in der aber nicht alles berichtet wird (so das
Unterlassen, Angaben zur Person des Täters zu machen, was insbesondere dann
faszinierend ist, wenn der oder die Täter auf Flucht ist/sind, gesucht werden,
aber keine Beschreibung abgegeben wird, damit eventuell Hinweise durch die
Bevölkerung kommen können, geschweige denn ein Phantombild gefertigt wird).
Die Nachricht kann absichtlich
falsch erfolgen. Klassisch wurde dies in dem oben benannten Fall deutlich, in
dem Meuthen unterstellt wurde erklärt zu haben, die AfD in Mecklenburg-Vorpommern
würde mit der NPD kooperieren. Es ist
dabei uninteressant, ob die Meldung als solche rein auf geistiger Freizügigkeit
des sie verbreitenden Journalisten beruht, oder aber bewusst die wahre Aussage
entstellt. Wenn die Presse nicht mehr bereit ist, sich an dem tatsächlichen zu
orientieren, meint, Nachrichten verfälschen zu dürfen, so hat diese Presse ihre
Daseinsberechtigung verloren. Denn Presse (unabhängig ob Print oder sonstige
Medien) ist nicht nur Teil einer Verkörperung einer Meinungsvielfalt (wobei man
sich ohnehin ob des Konsenses zur Merkelschen Flüchtlingspolitik ohnehin die
Frage stellen muss, was das mit Vielfältigkeit zu tun haben kann), sondern hat
auch die Aufgabe, Nachrichten zu verbreiten. Nachricht ist die Widergabe eines
objektiv feststellbaren Sachverhalts ohne jegliche Verfärbung. Aber nicht nur
in den Printmedien ist davon (unabhängig von der Thematik) so gut wie nichts
mehr zu finden, auch die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten sind vom Trend
der Vermischung von Nachricht und Meinungsäußerung betroffen.
Bezeichnend sind für den heutigen
Journalismus die nachrichten-begleitenden Äußerungen. Da wird von der
rechtspopulistischen Partei in Bezug auf die AfD gesprochen. Das mag angehen,
wenn sie sich selbst so nennen würde. Nennt sie sich nicht so, stellt sich der
Vermerk nicht als eine sachlich gerechtfertigte Erläuterung dar, sondern als
eine Meinungsäußerung, die zudem gezielt
zum Zwecke der Stimmungsmache eingesetzt wird. Mit den Termini „rechts“,
„national“, „nationalsozialistisch“ und „braun“ wie auch dem Substantiv „Nazi“ wird
bewusst aus der deutschen Vergangenheit ein Bereich herausgeschält, dem sich
(fast) niemand preisgeben will. Wir also vom Rechtspopulismus gesprochen, so
soll das rechte Klientel und damit der Nazi gemeint sein; die Bezeichnung als
Diskreditierung der Partei, zu der man sich deshalb nicht (öffentlich) bekennen
kann, da dieses Bekenntnis gleichbedeutend wäre dem Bekenntnis zu
nationalsozialistischen Gedankengut. Aber nicht nur hatte Strauß für die CSU
erklärt, rechts von der CSU dürfe es keine demokratisch legitimierte Partei
geben
.
Die Angabe „rechtspopulistisch“ in reinen Nachrichten dient der Stigmatisierung
und entbehrt jeglichen tatsächlichen Grundgehalts; sie wäre bei guten Journalismus
im Rahmen einer Nachricht zu unterlassen.
Demokratie – das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Sprache der
Gosse
Demokratie und das Recht auf
freie Meinungsäußerung gehören zusammen. Ohne das Recht zur freien Meinungsäußerung
wird der Demokratie ihr Boden entzogen. Freie Meinungsäußerung fordert aber
auch den Respekt vor der Meinung des anderen, unabhängig nun davon, ob sie
einem gefällt oder nicht und unabhängig davon, ob man sie für richtig oder
falsch befindet. Hier hat schon die Politik ihre Chance vertan, wenn Minister
wie Gabriel (SPD) vom Pack spricht
,
wenn er, der Bundespräsident und andere führende Politiker der AfD Fremdenhass
vorwerfen. Man wird es Ministern nicht verübeln können, wenn sie als
Parteimitglied, nicht als Minister, ihre Ansichten äußern, also auch vom Recht
der freien Meinungsäußerung Gebrauch machen (demgegenüber sich Minister und der
Bundespräsident neutral verhalten müssen, da schon der Amtseid besagt, dass sie
„Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben“
müssen, Art. 56 GG
. Es wäre
ihnen allerdings anzuraten (gewesen), bei ihren Meinungsbeiträgen den Ton der
Sachlichkeit nicht zu verlieren. Mit Termini wie „Pack“, der Bezeichnung der
AfD als Ausländerhasser, überziehen sie und führen die politische Sprache auf
das Niveau der Sprache der Gosse. Es verwundert, wenn dann gerade diese
Minister (Gabriel, de Maizière) vor einer Verrohung im politischen Umgang
meinen warnen zu müssen
,
sind sie doch selbst deren Wegbereiter.
Wird mit der Sprachwahl schon
Einfluss auf die politische Diskussion ausgeübt, indem große Teile der
Bevölkerung ausgegrenzt werden, erlebt die politische Diskussion und damit das
Recht auf freie Meinungsäußerung einen Niedergang. Dies fördert die Presse. Sie
übernimmt, man könnte meinen dankbar, derartige Attitüden (vgl. Fn. 3).
Die Sprache als Ausdrucksmittel
lässt auf die politische Kultur in einem Land schließen. Wenn diese Sprache
gerade auch von der politischen Führungsebene geprägt wird, von den Medien
aufgegriffen wird, verroht zum einen der Umgangston, entsteht zum anderen eine
Subkultur.
Es gab zwar auch in der
Vergangenheit der Bundesrepublik Politiker, die gerne scharfe Töne aussprachen.
Man denke an Strauß (CSU) und Wehner (SPD). Aber unabhängig davon, dass dies
anders als Minister wie Gabriel (der auch durch seinen Stinkefinger das Niveau
seiner Diskussionsbasis verdeutlicht) sehr gute Rhetoriker waren, die ihre
Auswüchse so einfangen konnten, gab es keine künstliche Mainstream, die hier
von den Medien mit der Flüchtlingsfrage geschaffen wurde. Die Methode, andere
durch Verbalinjurien zu überschütten, soll sie mundtot machen. Mit anderen
Worten: Eine entgegengesetzte Meinung wird nicht anerkannt.
Wirklichkeit und Scheinwelt
Nach Ansicht der Presse soll die
Wahl in Mecklenburg-Vorpommern entscheidend von der Flüchtlingsfrage geprägt
gewesen sein, das Abrutschen auf die Verteidigung der Flüchtlinge und ihrer
Politik durch Merkel zurückzuführen sein. Ausgelassen wird hier der Umstand,
dass bereits vor fünf Jahren SPD und CDU an Stimmen verloren hatten.
Ausgelassen wird, dass zwar bestimmte Regionen in Mecklenburg-Vorpommern
wirtschaftlich gut dastehen, andere (so z.B. Vorpommern) nicht. Berücksichtigt
wird teilweise, dass die SPD den Wahlkampf mit rund 30% der Stimmen Dank des
Ansehens ihres Ministerpräsidenten noch mit nur einem Stimmenverlust von rund
5% überstehen konnte.
Unabhängig von der Schieflage der
Betrachtung in der Presse, der sich so auch demoskopisch nicht fassen lässt,
wäre aber auch die Argumentation zur Flüchtlingsfrage, wie sie jetzt von der
der Merkelschen Flüchtlingspolitik treu ergebenden Presse geprägt wird, verfehlt.
Argumentiert wird, dass in Mecklenburg-Vorpommern die wenigsten Flüchtlinge
wären (und, so zusätzlich der UNO-Flüchtlingskommissar Grandi) das beste
Wirtschaftswachstum habe (Spiegel online
).
Unabhängig davon, dass ein Wirtschaftswachstum nicht überall ankommt (und die
Prozentzahlen nichts über die tatsächliche Situation auch im Verhältnis zu
anderen Bundesländern aussagt), ist der Verweis auf tatsächliche Flüchtlingszahlen
ohnehin unsinnig (weshalb die Richtigkeit auf sich beruhen mag). Flüchtlinge
sind in Deutschland; über eine Million wurden nach dem Merkelschen Alleingang
im September 2015 hereingelassen und noch heute kommen sie, teilweise nachts mit
Fliegern auf Flughäfen wie Hahn (heimlich) geholt. Selbst wenn sie derzeit
nicht in Mecklenburg-Vorpommern angekommen sein sollten- wer gibt denn der
Bevölkerung die Sicherheit, dass sie nicht auch nach dort kommen ? Darf sich
die Bevölkerung nicht im Bewusstsein der (nicht nur theoretischen) Möglichkeit
nicht wehren ? Immerhin haben Merkel u.a. sich für eine Veränderung der
Verhältnisse ausgesprochen und begrüßen deshalb den zahlreichen Zustrom von
Flüchtlingen. Aber das ist nicht alleine zu betrachten. Reicht nicht ein
islamischer Flüchtling, der zu Terrorattacken bereit ist ? Welche Sicherheit
gibt es in Deutschland ? Keine. Es gibt nach Angaben von de Maizière zumindest
500 sogenannte Gefährder
,
die allerdings nicht alle überwacht werden; die nicht bekannten Gefährder
werden ohnehin nicht überwacht. Wer also sichert die Bevölkerung von Mecklenburg-Vorpommern
? Hat nicht erst unlängst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenschutz aufgefordert, Lebensmittel pp. zu bevorraten
? Und wurde dies dann nicht mit der Gefahr eines Terroranschlags auf die
Stromversorgung begründet
? Kam es nicht im Sommer zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen,
Mädchen und Kinder in Schwimmbäder durch Flüchtlinge ? Wieso kommt es auf die
Anzahl an, wenn die Gefahr unabhängig davon, ob es 6000 oder 20000 sind, real
ist ?
Auch hier verdeutlicht sich im
Nachgang zur Landtagswahl die von den Medien begonnene und fortgesetzte
Diffamierungskampagne. Dazu passt die gezielte Diffamierung der Wähler durch
die Grünen ins Bild, die das Bundesland als „dümmstes“ bezeichnet
,
währenddessen ihr Vorsitzender Cem Özdemir von den demokratischen Parteien in
Abgrenzung zur AfD anlässlich der Diskussion am Wahlabend im ZDF sprach.
Demokratie und Journalismus
Grundsätzlich ist dies kein
Widerspruch sondern eine an sich notwendige Ergänzung. Schlägt sich aber der
Journalismus, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, auf die Seite eines
bestimmten Lagers, um den Journalismus zur Diffamierung der anderen Seite zu
nutzen, wie dies leider zu verfolgen ist, so ist dies ein Paradox. Es ist das
Unverständnis demokratischer Regeln.