Die drei Religionen Juden, Christen( Evangelen und Katholen) und er
Islam basierend auf der gleichen Grundlage: dem Alten Testament. Ab dann kommen
Unterschiede: Während die Juden Jesus nicht anerkennen, der nach der
christlichen Religionslehre der Sohn Gottes war, wird er vom Islam als Prophet
und damit entsprechend Mohammed anerkannt.
1.
Allen ist bekannt, dass zwischen dem Alten Testament und dem Neuen Testament eklatante Unterschied bestehen. Grundlegend sind aber die zehn Gebote, die Gott Moes übergeben haben soll, die im Alten Testament beherrschend sind. Hier soll auf das fünfte Gebot, „Du sollst nicht töten“, abgestellt werden. Es gilt für alle drei Religionen. Vom Grundsatz.
Wujipedia: Der Prophet Mohammed; aus der Apokalypse des Mohammed, 1436, Herat. Das Werk befindet sich in der Sammlung der Bibliothèque Nationale in Paris. |
Bei en Juden liegt die Annahme nahe, da sie immerhin
diejenigen nach der biblischen Geschichte waren, die der von allen Religionen anerkannte
geistliche Gott ausersehen hätte, mit ihm die Welt zu beschreiten. Bei den
Christen hängt die Beantwortung davon ab, ob man tatsächlich davon ausgehen
will, dass Jesus Gottes Sohn war. Jedenfalls hätte er sich an die Gebote gehalten,
keine Gewalt angewandt; er wäre sogar soweit gegangen, sich für seinen Glauben
an Gott (danach seinem Vater) hinrichten zu lassen.
Anders allerdings bei Mohammed. Sein Wirken bestand von
Anbeginn an in rein kriegerischen Auseinandersetzungen.
Geboren ca, 550 n.Chr. heiratete er etwa 595 n.Chr. eine Kaufmannswitwe
und wurde damit finanziell unabhängig. Erst danach, um 610 n.Chr., soll ihm der
Erzengel Gabriel erschienen sein. Selbe in Mekka geboren, sollen seine ersten
Anhänger (nach 610 n.Chr.) aus den niederen sozialen Schichten Mekkas stammen. Nach
seinem Auflehnen die die Führung in Mekka war er gezwungen in das heutige
Medina (damals: Yathrib) zu
fliehen. Nun hatte er die Rolle nicht nur eines Propheten (zu dem er sich
ernannt hatte) inne, sondern auch eines politischen Anführers. Und damit dann
eines Feldherrn. Denn er begann jetzt Verbündete zu suchen, so in den Beduinen,
um so gegen Mekka vorzugehen.
Dabei
war Mohammed allerdings auch auf finanzielle Vorteile bedacht. Nach der
Eroberung von Khahibar (628 nach Chr.) ließ er die Juden dort, die allerdings
entsprechende Abgaben enzrichten mussten. Letztlich eroberte Mohammed Mekka,
seine Geburtsstadt.
2.
Danach
wird man nicht mehr sagen könne, Mohammed hätte sich an die Gebote,
insbesondere das fünfte Gebot gehalten. Er hat sich selbst zum Propheten
berufen und so die Massen um sich gesammelt. Waren es zunächst nur die
Unterprivilegierten Mekkas, was noch verständlich wäre, scharrte er wohl in
seinem Enthusiasmus immer mehr um sich, um so seine Befriedigung
durch die Einnahme seines Geburtsortes Mekka zu erreichen.
Damit
unterscheidet sich der Islam eklatant von dem
Christentum und dem Judentum. Wähjrend die Juden die Verfolgten waren,
die keine Gewalt gegen Dritte anrichteten, während Jesus nicht das Prinzip „Auge
um Auge, Zahn um Zahn“ betrieb sondern dem fünften Gebot folgte, war Mohammed
jener, der von Anbeginn an (sei ihm dies überhaupt aufgrund seiner finanziellen
Selbstständigkeit möglich war) Kriegszüge veranstaltete und damit bewusst
gerade gegen dieses Gebot verstoß. Und das Gebot war nicht einmal in Bezug auf
eine bestimmte Glaubensrichtung, sondern allgemein ausgesprochen.
Vergleicht
man mithin die Religionen, fällt auf, dass ihr eklatanter Unterschied darin
liegt, dass Judentum und Christentum von den Grundlagen her die Gewaltfreiheit
proklamieren. Anders bei dem von Mohammed begründeten Islam, der eindeutig (und
auch nach dem Koran) auf Gewalt aufbaut. Damit entspricht der Islam nicht nur
nicht den fundamentalen Grundgedanken des auch von ihm anerkannten Alten Testaments,
sondern seine Begründung selbst liegt in einer dieser widersprechenden
kriegerischen Handlung.
3.
Den
Islam als friedliche Religion anzusehen, wäre mithin verkehrt, da er selbst
gerade darauf nicht aufbaute. Er ist eine kriegerische Religion, die nur dazu
dient, sich selbst – mit allen Mitteln – durchzusetzen (wenn man hier überhaupt
von religiösen Ereiferungen ausgehen wollte). Die Betrachtung wird gedeckt die
die sogenannte ISS und ähnliche Gruppierungen. Si sind letztlich nicht eine
Ausnahme, sondern entsprechen der von Mohammed entwickelten Strategie. Es geht
nicht um einen Gottesstaat nach dem Alten Testament, es geht nur um Macht.